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Industriekosmetik wird an Tieren getestet
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VON JANA VöLKEL |
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Wer seinen aktiven Beitrag gegen Tierquälerei leisten möchte, verzichtet in Zukunft einfach auf billige Massenindustriekosmetik und pflegt seine Haut nur noch mit gesunder und pflanzlicher Naturkosmetik. Sie hätten nicht gedacht, dass Hersteller ihre Produkte und Inhaltsstoffe an Tieren testen? Dann klären wir Sie gern auf!
Um Schleimhautverträglichkeit, Durchblutungsförderung oder Hautzellenregeneration zu testen, werden Kaninchen, Ferkel, Mäuse und Co. Substanzen gespritzt, in flüssiger Form in Aterien geleitet oder Cremes auf Augen und Zunge geschmiert. Die Tiere müssen tagtäglich qualvolle Schmerzen erleiden, nur für ein Resultat: Eine billige Seife, eine kostengünstige Creme oder eine preiswerte Waschlotion. Die Tiere werden nach den grauenvollen Taten getötet. Um Duschgels oder Badezusätze geschmeidiger zu machen, werden sie mit Rinderfett, Knochenmehl und Schweinefett angereichert. Hinzu kommen Erdölextrakte, Seidenextrakte von toten Raupen und jede Menge Chemie. Künstliche Farbstoffe und synthetische Duftstoffe sorgen für die übertrieben natürliche Optik und Duft.Was am Ende bleibt, ist ein Badeprodukt, dass die Haut austrocknet, verschiedene Allergien auslösen kann und am Ende auch sein weniges Geld nicht Wert ist.
Verzichten Sie bei Ihrem Einkauf auf billig Seifen und achten Sie auf die Herkunft, Herstellung und die Inhaltsstoffe Ihres Kosmetikproduktes. Handgemachte Seifen, sprudelnde Badekugeln oder peelende Badesalz aus einem naturgerechten Seifenshop sind nicht nur zu 100% vegetarisch sondern auch zu 100% tierversuchsfrei.
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