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Unternehmensdaten auf gefährlichen Reisen
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VON HEINRICH SCHEUERLEIN |
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Neue Technologien setzen ihren Siegeszug im 21. Jahrhundert ungebrochen fort. Doch damit entstehen auch Gefahren im Umgang mit Daten.
Nicht nur Firmenleitung, Führungskader und Vertrieb sowie technischer Verkauf verwenden umfangreiches Datenmaterial aus dem Unternehmen. Kundendaten, Marketingkonzepte, Firmenpräsentationen oder auch Kalkulationen greifen gleich einem Zahnradwerk nahtlos ineinander.
Einsatz von Notebooks - quer durch Unternehmensbereiche
Auf dem Weg in die Informationsgesellschaft des 21. Jahrhunderts kommt dem Einsatz moderner Informationstechnologien in der Wirtschaft eine entscheidende Rolle zu. Aus der heutigen Geschäftswelt sind Notebooks nicht mehr wegzudenken: Dabei wird oftmals nur unterbewusst wahrgenommen, welche Daten grundsätzlich auf den Laptops gespeichert wurde, geschweige denn welche hochsensiblen Daten gewissen Gefahren ausgesetzt sind.
Gefahrenpotenziale
Das weitaus größte Sicherheitsproblem bei der Verwendung von Notebooks ist die permanente Weiterverwendung von wichtigen als auch sensiblen Unternehmensdaten, über die die Unternehmensführung keine direkte Kontrolle hat. Der Verlust von Unternehmensdaten birgt dabei ein enormes wirtschaftliches Schadenspotenzial. Oftmals ist im Unternehmen nicht einmal bekannt wie viele Notebooks und deren namentlich zuzuordnenden Besitzer (User) diverse Zugriffsberechtigungen haben. Dabei haben Notebooks nicht selten Zugriff auf das Firmennetzwerk - entweder über eine Netzwerkkarte oder einen sogenannten Remote Access Zugriff.
Spionage und Sabotage
Daten werden dabei weit weniger aus einer gut gesicherten EDV-Zentrale eines Unternehmens zu stehlen sein, als über ein schlecht abgesichertes Notebook. Damit entsteht gerade für Notebooks ein wesentlich höheres Gefahrenpotenzial im Hinblick auf Wirtschaftsspionage, vor allem durch (vorangegangenen) Diebstahl, das Abhören der Datenübertragungswege und Verfälschung bzw. die Manipulation von Daten.
Vorfälle krimineller Natur
Deutsche Unternehmen mussten im Jahr 2009 mehr investieren als noch vor einem Jahr, wenn sie von einer Datenpanne mit anschließendem Datenmissbrauch betroffen waren. Laut dem Marktforscher Ponemon Institut gehe ein Großteil der Datenverluste auf das Konto von gestohlenen oder verlorenen mobilen Rechnern (40 Prozent). In 36 Prozent sei die versehentliche Übermittlung an Dritte der Grund. Hinter 24 Prozent der Vorfälle stecke allerdings kriminelle Aktivitäten, entweder Datendiebstahl durch Mitarbeiter oder Angriffe durch Cyber-Cracks. Speziell was ausgefeilte Angriffe betrifft, habe 2009 einen neuen Höhepunkt mit sich gebracht, so die Marktforscher in ihrem Bericht. Insbesondere Attacken mithilfe von Botnets hätten sich gehäuft.
Hinweis auf OLG-Gerichtsurteil
Bereits im Jahr 2003 entschied das Oberlandesgericht Hamm, dass Unternehmen eine tägliche Sicherung der Unternehmensdaten sowie einmal wöchentlich eine Vollsicherung durchführen müssen. Ansonsten handelt das Unternehmen grob fahrlässig. Sollten geschäftsrelevante Daten aufgrund einer mangelhaften Sicherung verloren gehen, kann die Geschäftsführung für den daraus resultierenden Schaden persönlich haftbar gemacht werden.
Die Unternehmensführung trifft eine persönliche Haftung immer dann, wenn sie grob fahrlässig die gesetzlichen Vorgaben zur IT-Sicherheit verletzt und keine ordnungsgemäße Datensicherung vorgenommen hat. Eine von der Rechtsprechung zur Grundlage der IT-Haftung gemachte Erläuterung findet sich im Urteil des OLG Hamm vom 01.12.2003 (Az.: 13 U 133/03; veröffentlicht in MMR 2004, 487).
Der sichere Weg
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Heinrich Scheuerlein
(Senior Manager)
CASE Institut GmbH
Hildesheimer Straße 67a
30880 Laatzen
Tel.: 0511 866849-0
email@autor.cap
Siehe auch: "Netzwerkangriff! So schützen Sie sich": [1] [2]
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